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Das Gansl, wie es sein soll

Gericht: Hauptgericht
Küche: Österreich
Stichwort: Gans
Vorbereitungszeit: 30 Minuten
Zubereitungszeit: 4 Stunden
Servings: 4 Personen
Außen knusprig, innen saftig – so schmeckt das Originalrezept der meineWeideGans. Mit feinen Kräutern, Gänsefett und Geduld entsteht ein Festtagsgericht voller Aroma, Tradition und Ehrfurcht vor dem Tier. Der Klassiker für alle, die Gans richtig zelebrieren wollen.
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Kochutensilien

  • 1 Topf
  • 1 Schaumkelle
  • 1 Schneidebrett
  • 1 Messer

Zutaten

  • 1 Weidegans
  • Wasser
  • Wurzelwerk
  • Pfefferkörner
  • Wacholderbeeren
  • Lorbeerblatt
  • Majoran
  • 1 Zwiebel (weiss)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 meineWeideGans-Gewürzmischung

Anleitungen

  • Die 1 Weidegans innen und außen gut waschen, trocken tupfen und überschüssiges Bauchfett entfernen. Die Gans mit einem Küchengarn in Form binden.
  • In einem (großen) Topf Wasser mit Wurzelwerk, 1 Knoblauchzehe, 1 Zwiebel (weiss) und die Gewürze (Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Lorbeerblatt, Majoran) zum Kochen bringen. D
  • Die Gans in den Topf geben und beschweren, damit sie mit Wasser bedeckt bleibt. Je nach Größe zwischen 1,5 und 2,5 Stunden in leicht wallendem Wasser köcheln lassen.
    Die Gans vorsichtig aus dem Fond nehmen.
  • Die Gans fertig braten.
    Variante 1
    Die Gans portionieren (in Stücke teilen) und mit 1 meineWeideGans-Gewürzmischung gut einreiben, auf ein Backblech setzen. Fett vom Kochwasser (Fond) abschöpfen und die Teile damit begießen.
    Das Backrohr auf 180°C vorheizen und die Gans ca. eine ½ bis ¾ Stunde fertigbraten lassen. Wenn die Gans weich ist, bei großer Oberhitze bzw. Grill die Haut ca. 5-10 Minuten knusprig werden lassen.
    Variante 2
    Die Gans gut mit 1 meineWeideGans-Gewürzmischung innen und außen einreiben. Je eine Orange, einen Apfel und eine Zwiebel grob in Stücke schneiden, mit Majoran und Thymian mischen und damit die Gans füllen.
    Das Backrohr auf 180°C vorheizen und die Gans ca. eine ¾ bis 1 ¼ Stunde auf beiden Seiten fertig braten.
  • Bitte in jedem Fall mit einer Fleischgabel eine „Stichprobe“ machen und prüfen, ob der Ganslbraten sicher weich ist!
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